Wir fahren die Avenue of Giants. Das sollte man sich ruhig können. Die Mammutbäume (Redwoods) sind wirklich beeindruckend. Bei besonderen Bäumen gibt es Haltepunkte mit Giftshops und Cafes, aber auch die ganz normalen Bäume, die man zu hauf sieht, sind beeindruckend.
Auch die Landschaft war durchaus ansprechend
Die
Avenue of Giants endet in
Pepperwood. Der
Highway 1 führt uns dann weiter wieder an die Küste, die wir in
Eureka erreichen.
Die Region rund um
Eureka hat uns nicht wirklich gut gefallen. Abgesehen von den schönen viktorianischen Häusern in
Eureka.
Weiter geht es durch den
Redwood NP und angrenzende State Parks. Insgesamt empfanden wir die Redwoods hier nicht so imposant wie an der
Avenue of Giants, aber schön war es hier auch.
Ein Highlight war die
Cal Barrel Road, eine unbefestigte Straße, die ein paar Meilen in den Wald und bergauf führt. Zurück muss man aber auch wieder. Sie ist sehr schmal, aber wir hatten wenig Gegenverkehr. Wäre auf einigen Stellen dann auch kompliziert gewesen. Ausweichplätze waren rar gesät, und irgendeiner hätte dann ja zurück gemusst. Kein Vergnügen auf schlammigen Wegen.
Weiter ging die Fahrt nach
Crescent City. Die Landschaft war schön, aber nicht spektakulär. Die vielgerühmten
High Bluff Overlook und
Klamath River Overlook haben uns aber nicht überzeugt.
Hier endet erstmal unsere Reise auf dem
Highway 1. Weiter geht die Fahrt nach Osten ins Hinterland von Oregon. Unser Tagesziel ist
Grants Pass. Die Strecke war landschaftlich schön und angenehm zu fahren.
Grants Pass ist eine größere Stadt, die hauptsächlich davon lebt, das sie ein Knotenpunkt am Interstate 5 ist. Dort haben wir dann übernachtet.
Buona Sera Inn
süßes kleines Motel, individuell gestaltete Zimmer mit Laminat-Boden, kann ich nur empfehlen
wir hatten 2 Queen-Betten, Frühstück gibt es auch
Applebees
dazu brauch ich wohl nichts sagen, gut wie immer, zumindestens wenn man an der Bar sitzt